Ein kleiner Erfolg gegen die schlagenden Leitungen!
Vermutlich eine der Ursachen. 1) Der Wassertank steht lose in dem zu groß bemessenen Holzkasten. Der Tank kann hin und herrutschen. Da er nicht fixiert ist, überträgt er die Geräusche noch mehr als üblich. Bei mir stand er direkt an der Badezimmerwand und hat die Vibrationen direkt übertragen. 2) Die Wasserleitungen sind sehr stramm durch die Holzöffnung rechts unten verlegt. Ich habe ohne Erfolg versucht, die Wasserleitung mit Styropor zu fixieren.
Ich habe zur Badezimmerwand 2 Schaumstofflappen gelegt und vorne mit Schaumstofflappen fixiert. Zumindestend das schlagende Geräusch ist jetzt weg.:) Die Wasserentnahme ist immer noch ganz schön laut.
M.E. muss der Wassertank befestigt werden. Er sollte mit keiner Wand in Berührung kommen. Entweder werden unter dem Tank Gummipropfen verbaut. Oder wie Frank schon einmal vorgeschlagen hat, die Pumpe wird auf "Gummidämpfern" gesetzt.
am WE auf Tour. Manchmal war das Geräusch extrem laut. Da wird die Nachbarschaft zu anderen Campern schon peinlich. Jeder Wassertropfen aus dem Tank, weckt die Nachbarschaft. Dann wieder Wasserentnahme ohne diese schlagenden Geräusche. Am 4. 9. habe ich einen Termin bei Knocks. SEA hat meinen Garantieantrag genehmigt. Bin aber trotzdem von der ganzen Sache ziemlich genervt.
Juhu, ich habe tatsächlich mal eine Antwort bekommen. Eine Mitteilung von SEA ( sapmail@sea-camper.com) per Mail. In der Anlage einen Standartgarantieschein. Am 4.9. gehts zu Knocks. Mal sehen ob die Techniker was richten können?
Dazu kommt jetzt auch noch die Aufbautür, da im Bereich des Schlosses die Innenplatte von Vernietungen abgedrückt wird. Außerdem wie bei Anderen auch, schließt die Tür nicht plan.
Eigentlich dachte ich mir, ich kaufe ein Neufahrzeug. Kann man bei so vielen Mängeln nocht davon sprechen?
Hatte bei unserem Toronto nach kurzer Zeit auch extreme Geräuschkulisse beim Pumpenbetrieb. Nach vielem Suchen und probieren festgestellt, daß sich das klopfende Geräusch durch schlagende Leitung von der Rückseite der Duschwand (Leitung zur Duscharmatur) ergibt. An Wanddurchführung von Pumpe aus das dort befindliche Verteilungsstück etwas gedreht und Lappen in Wanddurchführung nach oben provisorisch reingestopft, --- Unterwegsprovisorium hat seit nun 3 Monaten nervende Geräusche beseitigt. Habe deshalb bisher auf "Instandsetzung" mit Demontage der Duschwand verzichtet. Druckpumpengeräusche sind wohl ohne bessere Dämpfer und eventuellen Einbau eines Druckausgleichsgefäßes nie ganz zu vermeiden.